UI \ UX
USABILITY
DESIGNER

Willkommen auf meiner Portfolio-Seite!

Willkommen auf meiner Portfolio-Website! Ich bin Stefan, ein kreativer UX/UI-Designer mit einer Leidenschaft für nutzerzentrierte Lösungen und einem sehr starken Interesse an künstlicher Intelligenz.

Als zertifizierter UX-Experte (CPUX-F) und Masterabsolvent im Bereich Design Interaktiver Medien bringe ich fundierte Kenntnisse in Usability-Testing, Prototyping und User Research mit. Mein Ziel ist es, innovative Produkte zu entwickeln, die nicht nur ästhetisch ansprechend sind, sondern auch das Nutzererlebnis erheblich verbessern.

Entdecken Sie meine Arbeit und lassen Sie uns gemeinsam Ihr nächstes Projekt gestalten!

Primärer Bewerber

Stefan Knörr, UI/ UX Designer, 37, ledig

AI + UX

Bio

Stefan ist ein kreativer UX/UI-Designer mit Leidenschaft für benutzerzentrierte Lösungen und einem sehr starken Interesse an künstlicher Intelligenz. Als zertifizierter UX-Experte (CPUX-F) und Masterabsolvent im Bereich Design Interaktiver Medien bringt er fundierte Kenntnisse in Usability-Testing, Prototyping und User Research mit. Aktuell vertieft er sein Wissen in AI/Prompt Engineering und Agentic AI, um Werkzeuge zu identifizieren und zu entwickeln, die Usability-Arbeit unterstützen – etwa durch automatisierte Notizen, KI-gestützte Analysen oder optimierte Prompt-Strategien. Mit einem scharfen Blick für Details und einem tiefen Verständnis für Nutzerbedürfnisse strebt Stefan danach, ansprechende und intuitive Designs zu schaffen. Seine Stärke liegt darin, kreative Lösungen für komplexe Herausforderungen zu entwickeln und diese in funktionale und ästhetische Benutzeroberflächen zu übersetzen. Stefans Ziel ist es, innovative Produkte zu entwickeln, die das Nutzererlebnis erheblich verbessern und Fokus auf Empathie und Funktionalität zur Schaffung herausragender Nutzererlebnisse zu legen.

Sprache

Deutsch
Englisch

Persönlichkeit

kreativ
0%
innovativ
0%
analytisch
0%
eigenverantwortlich
0%
selbstständig
0%
empathisch
0%
anpassungsfähig
0%
flexibel
0%
lösungsorientiert
0%
zielorientiert
0%

Zertifikate

Methodenwerkzeugkasten

Verstehen und Festlegen
des Nutzunsgkontextes

Kontextuelle Interviews, quantitative Nutzerumfragen, Personas, Storyboards, IST-Szenarios, User Journey Maps

Festlegen
der Nutzungsanforderungen

Nutzungsszenarien, Erfordernisse, Nutzungsanforderungen, Aufgabenmodelle

Gestaltungen
von Lösungen

6-3-5 Methode, W-Fragen, Card Sorting, Wireframes, Low-Fidelity-Prototypen, High-Fidelity-Prototypen, Styleguides


Evaluieren

Usability Tests (moderiert/ unmoderiert), A/B Testing, Heuristische Evaluation (Nach ISO9241-110/210/161/112, Nielsen Heuristiken), Usability Report.

Herausforderungen

Gewinnen von wertvollem Nutzerfeedback zur kontinuierlichen Verbesserung. Anpassung an sich ständig weiterentwickelnde Design-Tools und Technologien. Harmonisierung unterschiedlicher Perspektiven und Erwartungen von Stakeholdern. Effizientes Zeitmanagement in dynamischen Projektumgebungen. Sicherstellung von Zugänglichkeit und Benutzerfreundlichkeit für alle Nutzergruppen.

Erfolge

Entwicklung nutzerorientierter Lösungen für optimierte Erlebnisse. Kreative Umsetzung innovativer Ideen in ansprechende Designs. Bereicherung durch interdisziplinäre Teamarbeit. Kontinuierliche Weiterentwicklung der eigenen Fähigkeiten. Steigerung der Nutzerzufriedenheit und Produktakzeptanz.

Tools & Assets

Weitere Interessen

  • AI Prompt Design
    AI Prompt Engineering
    AI Agent Fine Tuning
    Argentic Ai Automationsketten

  • Longboarden, Wandern

  • 3D Druck, Fotografie

Ziele

  • Ich strebe eine neue berufliche Herausforderung im Bereich UI/UX an, kombiniert mit einer Weiterbildung im Bereich Künstliche Intelligenz. Mein Ziel ist es, innovative Lösungen zu entwickeln, die Nutzerbedürfnisse in den Mittelpunkt stellen, und gleichzeitig mein Fachwissen in einem dynamischen Team einzubringen sowie weiterzuentwickeln.

Portfolio

In meinem Portfolio finden Sie eine Auswahl an Projekten, die meine Fähigkeiten im Bereich UI/UX-DesignUsability und interaktive Mediengestaltung widerspiegeln. Jedes Projekt zeigt meinen Fokus auf nutzerzentrierte Gestaltung, kreative Lösungsansätze und technische Präzision. Von der Konzeption bis zur Umsetzung stehen die Bedürfnisse der Nutzer und die Optimierung der Benutzererfahrung stets im Mittelpunkt.

gen. AI Content

Mein generativer Ai Content, basierend auf Prompts, stammt aus unterschiedlichen AI Tools, darunter frühe Midjourneyversionen und Ideogram.

gen. IMG AI – alles Mögliche

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gen. IMG AI – Landingpages

Eine Auswahl an generierten Landingpage Designs und anderen Hero Images.

gen. IMG AI – Bildserie im Krankenhaus Kontext
1. Radiologe im Dialog mit Patient
Prompt:

„Ein Radiologe steht in einem modernen Untersuchungsraum vor einem Siemens SOMATOM Definition Edge CT-Scanner, dessen Gehäuse in Weiß gehalten ist und orangefarbene Bedienelemente besitzt. Der Arzt trägt einen weißen Kittel mit dem Kliniklogo auf der Brust sowie ein dezentes Namensschild. Neben dem CT-Scanner befindet sich ein Philips IntelliVue MX800 Monitor, auf dem ein hochauflösendes CT-Bild angezeigt wird. Der Raum ist in den Kernfarben Blau und Weiß gestaltet, mit grünen Pflanzenbildern an den Wänden als dezenten Akzent. Eine kleine Topfpflanze mit grünen Blättern steht auf einem weißen Regal im Hintergrund. Das Licht ist weich und gleichmäßig verteilt, wodurch eine beruhigende und professionelle Atmosphäre entsteht. Der Fokus liegt auf der freundlichen Interaktion zwischen dem Radiologen und einem sitzenden Patienten, der auf einem ergonomischen Stuhl Platz genommen hat.“

2. Pflegekraft bei der Patientenversorgung
Prompt:

„Eine Pflegekraft in blauer Dienstkleidung überprüft die Vitalwerte eines Patienten auf einem Dräger Infinity Delta XL Monitor, der am Kopfende eines modernen Krankenhausbettes befestigt ist. Die Pflegekraft trägt ein Namensschild mit dem Kliniklogo sowie dezente weiße Arbeitsschuhe. Das Patientenzimmer ist hell gestaltet, mit weißen Wänden und einem großen Fenster, durch das Tageslicht einfällt. Die Vorhänge sind in einem dezenten Grün gehalten, während die Knöpfe am Monitor orangefarbene Markierungen besitzen. Neben dem Bett steht ein Baxter Infusomat Space Infusionsgerät, dessen Display ebenfalls orangefarbene Akzente zeigt. Auf einem kleinen Tisch neben dem Bett befindet sich eine Wasserflasche und ein Notizblock mit dem Logo des Klinikums. Die Pflegekraft beugt sich leicht vor und wirkt engagiert und fürsorglich.“

3. Chirurg bei der Vorbereitung im OP-Saal
Prompt:

„Ein Chirurg in mattem grünen OP-Kittel steht an einem sterilen Instrumententisch aus Edelstahl und überprüft sorgfältig die bereitgestellten Werkzeuge, darunter ein Aesculap chirurgisches Skalpell, eine Klemme von Medtronic sowie sterile Tupfer in einer Edelstahlwanne. Die Kleidung trägt das Kliniklogo dezent auf der Brust sowie eine grüne Schutzhaube und eine OP-Maske in passendem Farbton. Der OP-Saal ist in neutralem Weiß gestaltet, mit klaren Linien und modernen Geräten wie einem Karl Storz Endoskopieturm, dessen Bedienfeld orangefarbene Sicherheitsmarkierungen besitzt. Im Hintergrund sind weitere Teammitglieder zu sehen, die ebenfalls grüne OP-Kleidung tragen und sich auf den Eingriff vorbereiten. Eine große OP-Lampe von Maquet PowerLED II beleuchtet den Arbeitsbereich klar und fokussiert, wodurch Präzision betont wird.“

4. Laborantin bei der Analyse
Prompt:

„Eine Laborantin sitzt konzentriert an einem Zeiss Axio Lab.A1 Mikroskop, während sie eine Probe untersucht. Sie trägt einen weißen Laborkittel mit dem Kliniklogo auf der Brust sowie blaue Nitrilhandschuhe für Hygienezwecke. Auf dem Labortisch befinden sich ein Eppendorf Zentrifugenröhrchenhalter, ein Thermo Scientific Pipettenset mit orangefarbenen Griffen sowie mehrere beschriftete Probenröhrchen in einer Halterung aus Edelstahl. Im Hintergrund steht ein Hettich Rotina 380 Zentrifugen-Gerät, dessen LED-Anzeige grün leuchtet, sowie ein kleiner Laptop von Dell Latitude 5430 Rugged, der für die Datenerfassung verwendet wird. Der Raum ist in kühlen Weiß- und Blautönen gestaltet, ergänzt durch dezente grüne Details an den Geräten. Das Licht ist gleichmäßig verteilt, wodurch die wissenschaftliche Atmosphäre unterstrichen wird.“

5. Rezeptionistin am Empfang
Prompt:

„Eine Rezeptionistin begrüßt einen Patienten am Empfangsschalter des Klinikums Karlsruhe mit einem freundlichen Lächeln. Sie trägt eine weiße Bluse mit dem Kliniklogo auf der Brust sowie ein elegantes Namensschild aus gebürstetem Metall mit schwarzer Schrift. Der Empfangsbereich ist hell gestaltet, mit weißen Wänden und blauen Sitzmöbeln im Wartebereich. Auf dem Empfangstresen liegt ein Tablet-PC von Apple iPad Pro, das für digitale Check-ins genutzt wird, sowie eine kleine Schale mit Informationsbroschüren des Klinikums in Blau-Weiß-Orange-Design. Die Kanten des Empfangstresens sind in Orange hervorgehoben, was eine einladende Atmosphäre schafft. Eine Topfpflanze mit grünen Blättern steht dezent neben dem Tresen.“

6. Physiotherapeut bei der Rehabilitation
Prompt:

„Ein Physiotherapeut arbeitet mit einem Patienten an einer Rehabilitationsübung an einem modernen Technogym Kinesis Personal Trainingsgerät, dessen Griffe orangefarbene Markierungen tragen. Der Therapeut trägt sportliche Kleidung in Blau mit dem Kliniklogo auf der Brust sowie bequeme weiße Arbeitsschuhe. Der Trainingsraum ist lichtdurchflutet, mit großen Fenstern, die viel Tageslicht hereinlassen, während grüne Pflanzen entlang der Fensterbank als natürlicher Akzent dienen. Im Hintergrund befinden sich weitere Geräte wie ein Life Fitness Ergometer C1 Upright Bike, das ebenfalls dezente orangefarbene Bedienelemente besitzt, sowie eine Wandhalterung für Gymnastikbänder in Blau-Grün-Tönen.“

Usability & User Experience

[UX] Kaffeemaschinen Interface Rastätte

// Usability & User Experience

BRIEFING

Das Projekt analysierte die Nutzung eines Kaffeevollautomaten an einer Autobahnraststätte mittels menschzentrierter Gestaltung (HCD). Durch Beobachtungen wurden Benutzer, Ziele, Aufgaben, Umgebung und Ressourcen empirisch erfasst. Auf dieser Basis entstanden Benutzergruppenprofile, Personas und Ist-Szenarien, die als Grundlage für die Ableitung von Nutzungsanforderungen dienten.

PROBLEMSTELLUNG

Herausforderungen lagen in der Unklarheit der Benutzer-System-Interaktion, insbesondere bei der Navigation durch den Automaten. Zudem fehlten klare Wegweiser für den Nutzerfluss, was zu ineffizienten Interaktionen führte.

LÖSUNGSANSATZ

Verstehen des Nutzungskontextes: Entwicklung von Aufgabenmodellen und Informationsmodellen zur Strukturierung der Interaktion.

Gestalten von Lösungen: Erstellung von NutzungsszenarienUserflows und Storyboards zur Visualisierung des Ablaufs.

Prototypting: Umsetzung von Wireframes für das Interface, Ausbau zu einem High-Fidelity-Prototypen mit detaillierter Benutzeroberfläche.

LINKS
Arbeitsergebnisse: Miro Board
Usability Testbericht: Usability Testbericht

[UI] Kaffeemaschinen Raststätte (Maschinen-Interface)

BRIEFING
Im Rahmen meiner Untersuchung zur Nutzung eines Kaffeevollautomaten an einer Autobahnraststätte habe ich einen detaillierten High-Fidelity-Prototypen mit Axure RP 10 entwickelt. Dieser Prototyp bietet eine umfassende Darstellung der Benutzeroberfläche des Kaffeevollautomaten-Interfaces.

Der High-Fidelity-Prototyp basiert auf den zuvor erstellten Wireframes und bietet eine realistische Darstellung des finalen Designs. Er umfasst alle Interaktionselemente, visuellen Stile und Funktionen, die in der Usability-Analyse und im Designprozess identifiziert wurden.

Durch den High-Fidelity-Prototypen können potenzielle Benutzer einen realistischen Eindruck davon erhalten, wie die Benutzeroberfläche des Kaffeevollautomaten aussehen und funktionieren wird. Dies ermöglicht es, Feedback einzuholen, Iterationen durchzuführen und das Design weiter zu verbessern, bevor es in die Entwicklung übergeht.

Der High-Fidelity-Prototyp stellt somit einen wichtigen Meilenstein im Designprozess dar und bietet eine wertvolle Grundlage für die Entwicklung eines benutzerfreundlichen und effektiven Kaffeevollautomaten-Interfaces an Autobahnraststätten.

LINKS
Axure PR 10 High-Fidelity-Prototyp: Koffeinschmiede

[UX] Usability Analyse Pizza Lieferdienst

//Usability-Analyse von www.pizzablitz.info

BRIEFING
Im Rahmen meiner Weiterbildung als UX/UI Professional (CPUX-F) analysierte ich die Website www.pizzablitz.info, einen lokalen Pizza-Lieferdienst in Karlsruhe.

Kontextuelle Interviews mit primären und sekundären Nutzern halfen, Einblicke in die Nutzererwartungen zu gewinnen. Durch die Erstellung von Personas und einem Aufgabenmodell wurden wichtige Nutzerziele identifiziert.

Das Ist-Szenario erfasste die aktuelle Benutzererfahrung, während User Journey Maps und Nutzungsszenarien die Nutzerinteraktionen visualisierten.

Es wurden zwei Usability-Tests durchgeführt: ein unmoderierter Rapidusertest und ein moderierter Test, um Benutzerfeedback zu sammeln.

Die Ergebnisse wurden in einem Usability-Bericht zusammengefasst, der Empfehlungen zur Optimierung der Website enthält.

Diese Analyse bietet wertvolle Einblicke in die Benutzerfreundlichkeit von www.pizzablitz.info und liefert konkrete Maßnahmen zur Verbesserung der Website.

LINKS
Arbeitsergebnisse: Miro Board
Usability Testbericht: Usability Testbericht

[UI] Pizza Lieferdienst (mobile App)

//UI-Projekt für eine Pizza-Lieferdienst-App mit Figma umgesetzt

BRIEFING
Als direkte Folge der umfassenden Usability-Analyse von www.pizzablitz.info habe ich ein UI-Projekt für eine innovative Pizza-Lieferdienst-App entwickelt, das mit der kostenlosen Version von Figma umgesetzt wurde.

Das UI-Projekt basierte auf den Erkenntnissen und Empfehlungen aus der Usability-Analyse und wurde mit dem Ziel konzipiert, eine intuitive und ansprechende Benutzeroberfläche zu schaffen.

Durch die Anwendung bewährter UX-Prinzipien wurden die Funktionen der App so gestaltet, dass sie nahtlos in den Alltag der Benutzer integriert werden können. Dabei wurde besonders auf eine klare Navigation, benutzerfreundliche Interaktionselemente und eine ästhetisch ansprechende Gestaltung geachtet.

Die Umsetzung des UI-Projekts mit Figma ermöglichte eine effiziente Gestaltung und Zusammenarbeit im Team. Die kostenlose Version von Figma bot alle erforderlichen Funktionen, um das Projekt erfolgreich umzusetzen und dabei die Kosten niedrig zu halten.

Das UI-Projekt für die Pizza-Lieferdienst-App stellt eine innovative Lösung dar, die auf den Bedürfnissen und Anforderungen der Nutzer basiert. Es bietet eine intuitive Benutzeroberfläche, die eine effiziente Bestellung von Pizza ermöglicht und ein erstklassiges Benutzererlebnis gewährleistet.

LINKS

UI & Prototyping

StartUp Coaching (Website)

BRIEFING (aktuell in der Entwicklung)
Das Logo sowie die Website für Prosuso-Consulting wurde als professionelle Präsenz für eine Startup-Beratungsfirma konzipiert, die Vertrauen durch natürliche Farbgebung (Braun-Grün-Töne) und interaktive Elemente vermittelt.Die Umsetzung erfolgt mit Elementor, um flexible Anpassungen und einfache Content-Updates zu ermöglichen. Kernmerkmale sind:

  • Portfolio-Bereich: Präsentation von Coaching-Angeboten wie Strategieentwicklung, Teamtrainings oder Innovationsworkshops.
  • Technische Interaktivität: Scroll-Animationen, Hover-Effekte und Responsive Design für mobile Geräte.

LINKS
Website: www.prosuso-consulting.de

Instagram Model (Website)

BRIEFING

Die Website für Instagram Model wurde als reines Bilder-Grid konzipiert, um visuell ansprechende Inhalte in einem responsiven Layout präsentieren zu können. Das Projekt zielt darauf ab, eine einfache, konsistente Darstellung von Bildern zu ermöglichen, die sich nahtlos in die Instagram-Ästhetik integriert. Die Umsetzung erfolgte mit Flexbox, um ein flexibles, eindimensionales Raster zu schaffen, das sich automatisch an verschiedene Bildformate und Bildschirmgrößen anpasst.

LINKS
Website: www.anniluvmodel.de (Projektpause wegen Schwangerschaft)

3D Kunststoffwerk (Website)

BRIEFING
Die Website des 3DKunststoffwerks dient als zentrale Plattform zur Präsentation von 3D-Druckdienstleistungen und zur Kundenakquise. Sie bietet:

  • Klare Navigation mit Fokus auf Services (Prototypen, Modelle, Kleinserien), Projektbeispiele und Kontaktmöglichkeiten.
  • Portfolio-Bereich mit visueller Darstellung von Reparaturen, Gestaltungsprojekten und ästhetisch ansprechenden Lösungen.
  • Kundenorientierte Kommunikation durch Kontaktformular, Telefon und Social Media.

LINKS
Website: www.3dkunststoffwerk.de

[UI] Markt und Integrations Coaching

// UNTERTITEL

BRIEFING
Die Microsite für Markt und Integrationscoaching wurde als kompakte Online-Präsenz entwickelt, um Unternehmen und Dienstleistungen effizient darzustellen. Die Onepager-Lösung im CMS WordPress (mit Elementor) kombiniert Benutzerfreundlichkeit mit klaren Informationen, unterstützt durch Workshoperkenntnisse aus früheren Projekten. Trotz der reduzierten Seitenanzahl vermittelt sie einen umfassenden Überblick und erleichtert potenziellen Kunden die Kontaktaufnahme.

PROBLEMSTELLUNG

Herausforderungen lagen in der Inhaltsproduktion durch den Kunden, die trotz eines halbjährigen Wartezeit ausblieb. Zudem musste die Navigationsstruktur optimiert werden, um die Unternehmensziele effektiv zu unterstützen.

LÖSUNGSANSATZ

  • Workshop-basierte Anforderungsdefinition: Enge Zusammenarbeit mit dem Team zur Identifikation von Design Patterns und Navigationslogik.
  • Technische Umsetzung: Nutzung von WordPress und Elementor für flexible Content-Verwaltung.
  • Anpassung an Content-Lücken: Reduktion der Seitenanzahl, um leere Bereiche zu vermeiden, während die Kernfunktionen erhalten blieben.

LINKS
Website: m-i.coach

Serious Card Game Dienstleistungsentwicklung

// ANALOGER PROTOTYP DER MASTERTHESIS / Masterthesis, Workshop Game, Service Design Service Prototyping, Serious Games, digital board game

BRIEFING
Das Serious Card Game (analog/digital) wurde im Rahmen der Masterthesis entwickelt, um KMUs die konzeptionelle Entwicklung und Bewertung von Dienstleistungen in Workshops zu ermöglichen. Die analoge Version besteht aus einem multifunktional einsetzbaren physischen Kartensatz, während die digitale Version als Reaktion auf Covid-19-Beschränkungen entstand, um Testbarkeit und Zugänglichkeit zu gewährleisten. Beide Varianten unterstützen ein iteratives Vorgehen zur stetigen Prozessverfeinerung.

PROBLEMSTELLUNG
Für die analoge Version lagen Herausforderungen in Gamebalancing, der Produktion des Kartensatzes, dem Zugang zum Testlabor und Kontaktbeschränkungen. Die digitale Version war ursprünglich nicht geplant, führte jedoch zu ungetesteten analogen Prototypen und erforderte zusätzliche Entwicklungszeit für die Bereitstellung im Forschungsteam.

LÖSUNGSANSATZ

  • ANALOG: Prototypen wurden durch Testen und Rückrechnen optimiert, ein HomeOffice für die Herstellung eigener Prototypen aufgerüstet, eine digitale Version entwickelt und eine Datenbank mit InDesign hinterlegt.

  • DIGITAL: Agile Projektmanagement und Ressourcenmobilisierung ermöglichten die schnelle Umsetzung. Der Fokus lag auf Spielbarkeit, Handhabung und Einsatzbereitschaft, unterstützt durch einfachen Basiscode und Google Slides für Onboarding/Regelwerk.

LINKS

[UX/UI] Game Design (Pestdoktor)

// Location Attractor Game / Masterstudium, GameJam, 5 Tage Zeit, Game Design, Location Attraktor Game

BRIEFING
Pest Doktor ist das Ergebnis eines fünftägigen GameJams. Das entwickelte Game Design Konzept wurde parallel von Mitgliedern des Masterstudiengangs Medien Informatik umgesetzt. Das Location Attraktor Game basiert auf der Idee, Nutzern an vordefinierten realen Orten einen Treffpunkt zu schaffen. Pestdoktor ist ein Multiplayer-Game und im Bereich Location-Attractor-Game anzusiedeln. Kombiniert mit dem Thema Infektion ergibt sich ein kooperatives Multiplayer Game mit lokalen Bezugspunkten. Visuell angesiedelt ist das Spiel in der Zeit vor der Industriellen Revolution, farblich und stilistisch angelehnt an die viktorianische Ära, was sich auch in der Musik, die Violinen wiederspiegelt.
Der Spieler versetzt sich in die Rolle eines Pestdoktors, welcher gemeinsam mit anderen Pestdoktoren Seuchenherde bekämpft. Dabei wird er von verschiedenen Motiven geleitet, wie Sammelleidenschaft und der lokale Bezug zu sowohl anonymen als auch befreundeten Spielern. Die Seuchenherde variieren in Größe und Schwere und benötigen daher mehr oder weniger Doktoren um diese zu bekämpfen.

Smart Home (Screendesign)

// Masterbewerbung, fiktives Projekt, Smart Home, one touch

BRIEFING
Dieses Projekt entstand im Rahmen meiner Masterbewerbung. Die Anwendung ist meine Interpretation einer Smart Home App. Die Anwendung ist mit Fokus auf eine einhändige Bedienung entwickelt worden und bietet dem Nutzer die größtmögliche Freiheit in der Handhabung.

Ideenwettbewerb (Think New)

// 1 Kurs 1 Preis / 3 Masterstudium (MuK Offenburg), Interaktion Design Präsentation

BRIEFING
Im Hochschulkurs Think New wurde die Aufgabe gestellt: Ein Marketingkonzept für eine White-Label-Portale Lösung für eine Druckerei zu entwickeln.
Die Gruppe gewann hierfür den von der Sparkasse OG gestifteten Präsentationspreis, dotiert mit 500 Euro.

PROBLEMSTELLUNG
In Kooperation mit einer in OG ansässigen Agentur entwickelte die Gruppe Lösungen zur Vermarktung und kam einvernehmlich mit Agentur und betreuenden Professor zum Entschluss, dass einer gekauften Druckmaschine besagte Portallösung beiliegen sollte und nicht zum zusätzlichen Kauf angeboten worden sollte.

LÖSUNGSANSATZ
Das Vermarktungskonzept der WLP Lösung wurde für die Druckerei vorbereitet und Übergeben mit dem Rat das Produkt nicht einzeln zu einem monatlichen Mietpreis zur Verfügung zu stellen (Zielgruppenungerecht). Vielmehr wurde ein Konzept vorgeschlagen, dass beim Kauf einer 30k Euro Offsetdruckmaschine eine Basisversion des WLPs beinhaltet. Die WLP wird hier quasi als Zusatzsoftware gesehen, die seitens der Druckerei ihren Kunden bereitgestellt werden muss.

Obstbrennerei Ritter (Markenentwicklung)

// Markenidentität, Markenführung, Corporate Design / 5 Markenidentität, Markenführung, Corporate Design, Logo, Website, Design

BRIEFING
Im Rahmen der Veranstaltung wurde ein Corporate Design für die regional ansässige Obstbrennerei Ritter entwickelt. Dabei entstanden ein Relaunch des Internetauftritts, Geschäftsausstattung und andere Werbemittel. Als Grundlage wurde eine Zielgruppenanalyse (Umfrage) durchgeführt.
Nach Übergabe der Projektdaten an die Firma hat die Brennerei technisch ihre Website auf Grundlage unserer Forschungsergebnisse und Konzeption umsetzen lassen.

LINKS
Website: obstbrennerei-ritter.de
Abschlusspräsentation: Abschlusspräsentation

Katholische Kirche im Bregtal

// Projektstudium, Markenidentität / 5 Marktforschung, Fragebögen, Umfragen, 8 Gemeinden in eine verwandeln, Zusammenschluss, Corporate Identity, Corporate Design, Geschäftsausstattung bis hin zum Bleistift

BRIEFING
Im Projektstudium (BA) entwickelten wir eine neue Markenidentität für den neu gegründeten Zusammenschluss der regionalen Pfarreien zu einem Kirchenbund. Dabei bietet die Umsetzung den Einheimischen eine zentrale Informationsplattform / Kommunikationsquelle. Als Grundlage hierfür wurde eine viermonatige regionale Umfrage geschaltet.

PROBLEMSTELLUNG
Zusammenlegung mehrerer einzelner Pfarreien zu einer regionalen Pfarrei. Hierfür wurden in jeder Dorfpfarrei Marktforschung betrieben um Bedürfnisse, Wünsche und Ängste der jeweiligen Pfarrgemeinde zu analysieren.

LÖSUNGSANSATZ
Auf Grundlage der erhobenen Daten wurden Entwürfe und Konzepte entwickelt um jedem Gemeindemitglied zu entsprechen. Der Zusammenschluss und der damit verbundene Verlust der einzelnen Pfarreien wurde von den Gemeindemitgliedern als tragend beschrieben.

LINKS
Website: kath-bregtal.de

Mein Vorgehen und meine Arbeitsweise

Im Rahmen der menschzentrierten Gestaltung ist flexibel und kann je nach Projektanforderungen an verschiedenen Punkten ansetzen. Unabhängig vom Startpunkt lege ich großen Wert darauf, ein umfassendes Verständnis des Nutzungskontextes zu entwickeln.

Der Prozess umfasst fünf Hauptaktivitäten: Planung der menschzentrierten Gestaltung, Verstehen und Festlegen des Nutzungskontextes, Festlegen der Nutzungsanforderungen, Gestalten von Lösungen und Evaluieren der Gestaltungslösung. Diese Aktivitäten werden iterativ durchlaufen, um ein interaktives System zu entwickeln, das den Anforderungen an menschzentrierte Qualität entspricht.

Zu Beginn führe ich eine gründliche Nutzerforschung durch, um die Bedürfnisse und Herausforderungen der Zielgruppe zu identifizieren. Diese Erkenntnisse bilden die Grundlage für die Erstellung von Personas. In der Ideation-Phase entwickle ich kreative Konzepte und erstelle Wireframes sowie interaktive Prototypen. Regelmäßige Iterationen und Usability-Tests stellen sicher, dass das Design den Anforderungen der Nutzer entspricht.

Während der Finalisierung und Implementierung arbeite ich eng mit dem Entwicklungsteam zusammen. Auch nach der Implementierung integriere ich Feedback, um kontinuierliche Verbesserungen zu gewährleisten. Für mich ist menschzentrierte Gestaltung ein fortlaufender Prozess, der so lange verfeinert wird, bis alle Nutzungsanforderungen erfüllt sind.

Planung

Planung der menschzentrierten Gestaltung:
In dieser Phase definiere ich die geeigneten HCD-Methoden und -Ziele, die erforderlichen Aktivitäten sowie die benötigten Ressourcen und den Zeitrahmen. Ziel ist es, menschzentrierte Qualitätsziele festzulegen, die den Grundstein für das Projekt bilden.

Beispielmethoden: 

Verstehen und Festlegen des Nutzungskontexts

Verstehen und Festlegen des Nutzungskontextes:
Hier analysiere ich den Nutzungskontext, um zu verstehen, wer die Benutzer sind, was sie tun und welche Probleme sie haben. Dies führt zu Ergebnissen wie Nutzungskontextbeschreibungen, Benutzergruppenprofilen, Personas, Aufgabenmodellen und User Journey Maps.

Festlegen der Nutzungs- anforderungen

Festlegen der Nutzungsanforderungen:
In dieser Phase lege ich präzise Kriterien fest, die das interaktive System erfüllen muss. Diese Anforderungen werden aus der Sicht der Benutzer formuliert und dokumentiert als Erfordernisse und Nutzungsanforderungen.

Gestalten von Lösungen

Gestalten von Lösungen, die die Nutzungsanforderungen erfüllen:
Hier transformiere ich die Nutzungsanforderungen in ein funktionierendes interaktives System. Ich berücksichtige dabei die Ergebnisse aus der Analyse des Nutzungskontextes. Die Resultate dieser Phase sind Nutzungsszenarien, Storyboards, User Journey Maps, Aufgabenmodelle, Informationsarchitektur, Navigationsstrukturen, Styleguides, Wireframes sowie Low- und High-Fidelity-Prototypen.

Evaluieren der Gestaltungs- lösung

Evaluieren der Gestaltungslösung gegen Nutzungsanforderungen:
In dieser abschließenden Phase evaluiere ich die Gestaltungslösung anhand der zuvor festgelegten Nutzungsanforderungen. Dies führt zu Evaluierungsberichten, die wertvolle Einblicke für weitere Iterationen bieten.

Kontakt

Nehmen Sie gerne Kontakt mit mir auf. Für alles gibt es eine Lösung.

Ich freue mich darauf, von Ihnen zu hören und gemeinsam herauszufinden, wie ich Ihnen helfen kann. Ob Fragen zu meinen Projekten, Anfragen für Zusammenarbeit oder einfach nur ein Austausch – zögern Sie nicht, mich zu kontaktieren. Gemeinsam können wir Ihre Ideen zum Leben erwecken!

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